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Textarbeit

Thema: Hier geht es um Fabeln!
Welche Aussage kann mit dem Text begründet werden?

Übung 8

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Kontrolle: Insgesamt 10 richtige Antworten!

Der Hund im Wasser
Es lief ein Hund durch einen Fluss und hatte ein Stück Fleisch im Maul; als er aber das Spiegelbild vom Fleisch im Wasser sah, dachte er, es wäre auch Fleisch, und schnappte gierig danach. Als er aber das Maul auftat, entfiel ihm das Stück Fleisch, und das Wasser trug es weg; also verlor er beides: das Fleisch und das Spiegelbild.

Ein Hund hatte ein Stück Fleisch im Maul und lief durch einen Fluss.

Ein Hund hatte ein Stück Fleisch im Maul und er sah sein Spiegelbild im Wasser.

Der Hund sah auch das Fleisch im Spiegelbild im Wasser.

Der Hund schnappte sich das Fleisch, das er im Spiegelbild im Wasser sah.

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Der große Fisch
Ein Fischerknabe setzte sich in den Schatten eines Weidenbaumes und warf seine Angel in den Fluss aus. "Wenn doch nur ein recht großer Fisch anbisse", sagte er. Sogleich fing er einen mächtigen Hecht und zog aus allen Kräften. Allein der große Fisch tat plötzlich einen gewaltigen Schlag und riss den Knaben in den Fluss. Sein Vater, der in der Nähe das Netz zum Trocknen ausspannte, sprang herbei, zog ihn mit großer Not aus dem Wasser und sagte zu ihm: "Es ist nicht immer gut, wenn unsere Wünsche in Erfüllung gehen."

Ein Junge wünschte sich, einen großen Fisch mit seiner Angel zu fangen.

Der Vater sagte: “Man sollte sich keinen großen Fisch wünschen!”

Der Vater rettete den Sohn.

Der Junge wurde von einem großen Fisch ins Wasser gezogen.

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Zwei Freunde und ein Bär

Zwei Freunde gelobten sich gegenseitig, sich in allen Fällen treu beizustehen und Freud und Leid miteinander zu teilen. So traten sie ihre Wanderschaft an. Unvermutet kam ihnen auf einem engen Waldwege ein Bär entgegen. Vereint hätten sie ihn vielleicht bezwungen. Da aber dem einen sein Leben zu lieb war, verließ er, ebenso bald vergessend, was er kurz vorher versprochen hatte, seinen Freund und kletterte auf einen Baum. Als sich der andere nun verlassen sah, hatte er kaum noch Zeit, sich platt auf den Boden zu werfen und sich tot zu stellen, weil er gehört hatte, daß der Bär keine Toten verzehre. Der Bär kam nun herbei, beleckte dem Daliegenden die Ohren, warf ihn mit der Schnauze einige Male herum und trabte dann davon, weil er ihn für tot hielt. Sobald die Gefahr vorüber war, stieg jener vom Baume herab und fragte seinen Gefährten voll Neugierde, was ihm der Bär zugeflüstert habe? »Eine vortreffliche Warnung«, antwortete dieser, »nur schade, daß ich sie nicht früher gewusst habe.« Man solle sich nicht mit Menschen einlassen, die ihre Freunde in der Not verlassen.

Zwei Freunde versprachen sich, dass sie sich immer gegenseitig helfen.

Zwei Freunde begegneten auf einer Wanderschaft einem Bären.

Beide Wanderer kletterten auf einen Baum.

Ein Wanderer legte sich hin und stellte sich tot.

Als der Bär weg war, stiegen beide Wanderer wieder vom Baum herunter.

Man solle sich nur mit Menschen einlassen, die ihren Freunden in der Not helfen.

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