Was bedeutet das Sprichwort? Ein Sprichwort ist eine feste Wendung bzw. Wortverbindung, häufig ein abgeschlossener Satz. Es beinhaltet eine Lebensweisheit, Meinung oder Anschauung. Es ist durch häufigen Gebrauch Bestandteil einer Sprache geworden. Oft muss ein Sprichwort in übertragener Bedeutung und nicht „wortwörtlich“ gesehen werden.
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Wer A sagt, muss auch B sagen!
Wer etwas begonnen hat, muss es fortsetzen.
Wer ja sagt, muss damit leben.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Wer kommt, muss auch gehen.
Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert.
Wer nicht beginnt, kann keinen Gewinn machen.
Wer mit kleinen Beträgen nicht umgehen kann, hat keinen höheren Betrag nicht verdient.
Wer sich nicht anpasst, kann nicht gewinnen.
Wer keinen Cent will, hat nichts verdient.
Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Lieber etwas Greifbares haben, als etwas Wertvolles, das nicht zu erreichen ist.
Lieber etwas mehr, als etwas weniger haben.
Lieber heute als morgen etwas erledigen.
Lieber einen kleinen Vogel auf dem Teller, als ein großer, der wegfliegt.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!
Man sollte erst am Abend loben.
Man sollte abends den Tag loben.
Man sollte über etwas nicht zu früh urteilen.
Man sollte später nicht mehr loben.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Was man nicht sieht, versteht man eine Sache nicht.
Sofortiges Vergessen einer Sache oder Person, wenn sie außer Sicht ist.
Wenn man wegschaut, sieht man eine Sache nicht.
Ein Blinder vergisst schnell.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Ein Apfel fällt senkrecht nach unten.
Einen Apfel braucht man nicht suchen.
Ein Kind übernimmt Eigenschaften und Verhalten der Eltern.
Ein Kind fällt, wenn es nicht aufpasst.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Jemand macht etwas so lange, bis ein Schaden eintritt.
Ein Krug ist aus Ton und bricht sehr schnell.
Mit einem Krug kann man oft zum Brunnen gehen.
Jemand geht so lange zum Brunnen, bis kein Wasser mehr da ist.
Der Ton macht die Musik.
Mit einem Misston bekommt man keine gute Musik.
Es kommt darauf an, wie man etwas sagt.
Es kommt darauf an, was man sagt.
Es kommt auf das Orchester an.
Ein Unglück kommt selten allein.
Nach einem Unglück kommt ein ein weiteres dazu.
Zum Unglück kommt oft Glück dazu.
Immer passiert ein Unglück.
Zum Glück kommt noch ein Unglück.
Es ist nicht alles Gold. was glänzt.
Auch andere Materialien können glänzen.
Nicht alles, was auf den ersten Blick gut ist, ist auch wirklich wertvoll.
Außer Gold gibt es noch viel mehr.
Gold glänzt und es ist wertvoll.
Früh übt sich, wer ein Meister werden will.
Je früher man beginnt zu lernen, desto besser.
Am besten, man fängt am frühen Morgen an.
Ein Meister ist immer älter.
Ein Meister muss früh aufstehen.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Selbstüberschätzung führt oft zum Scheitern.
Wer hochmütig ist fällt.
Ein Fall kommt vor dem nächsten.
Man kann tief fallen.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Der Schmied schmiedet das Eisen bis es glüht.
Jeder ist selbst verantwortlich, wenn er erfolgreich sein will.
Der Schmied kann sein Glück schieden.
Jeder Schmied hat Glück.
Kleinvieh macht auch Mist.
Auch das kleine Vieh macht Mist.
Auch kleine Gewinne bringen einen Nutzen.
Auch kleine Gewinne machen reich.
Auch das kleine Vieh ist nützlich.
Lügen haben kurze Beine.
Lügen werden oft nach kurzer Zeit aufgedeckt und lohnen sich nicht.
Wer lügt hat meistens kurze Beine.
Lügen soll man nicht.
Lügen lohnt sich, denn sie werden nicht aufgedeckt.
Viele Köche verderben den Brei.
Wenn zu viele an einer Sache arbeiten, wird es meistens nichts.
Wenn zu viele Köche in der Küche stehen, wird es eng.
Nicht viele Köche können in einem Topf den Brei rühren.
Der Brei wird von vielen Köchen verdorben.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Wenn man jung ist, soll man lernen, denn da kann man es noch besser aufnehmen.
Ältere Menschen können nicht mehr lernen.
Junge Menschen sind oft faul.
Hans lernt nichts mehr.
Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Will man einem anderen schaden, kommt es oft gegen einen selbst.
Beim Graben muss man aufpassen, dass man nicht selbst hinein fällt.
Eine Grube ist meist tief und gefährlich.
Mann muss aufpassen, dass einem nichts passiert.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Wer etwas Schlechtes tut, bekommt es oft noch stärker zurück.
Nach starkem Wind kommt oft ein Sturm.
Wenn der Bauer bei Wind sät, hat er eine gute Ernte.
Wer sät, gewinnt.
Wo ein Wille, ist auch ein Weg.
Der Weg ist das Ziel.
Man kann auf vielen Wegen das Ziel erreichen.
Jeder, der will, findet den Weg.
Wenn man etwas wirklich will, kann man es auch erreichen.
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