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Ideen und Anregungen für den Deutschunterricht

Thema: Wortfelder

Wortfelder

Wörter, die miteinander sinnverwandt sind oder eine ähnliche Bedeutung haben, ergeben ein Wortfeld. Sie sind nicht gleichbedeutend und deshalb auch nicht austauschbar. Wörter eines Wortfeldes helfen aber sich abwechslungsreich auszudrücken.

- Das Vorgabewort steht fettgedruckt über den Auswahlwörtern.
- Man wählt von den 5 Auswahlwörtern das aus, welches nicht  zu dem Wortfeld passt.
- Der Buchstabe (A, B, C, D oder E) des gewählten Wortes wird durchkreuzt
oder
Der Buchstabe (A, B, C, D oder E) wird auf einem Blatt notiert.

1. Beispiel: Liebe     
Zuneigung - Gleichgültigkeit - Wohlwollen - gern haben - Wohlbefinden

Gleichgültigkeit gegenüber einem anderen Menschen ist geradezu das Gegenteil von Liebe und gehört also nicht zum Wortfeld „Liebe“.
Also muss B angekreuzt (oder B notiert) werden.

2. Beispiel: schlau
klug - geistvoll - pfiffig - dumm - einfallsreich

Man kann das Wort schlau austauschen mit klug, geistvoll, pfiffig oder einfallsreich, aber niemals mit „dumm“.
Es muss also der Buchstabe D angekreuzt (oder D notiert) werden
 


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Paarbildung:
In welcher Beziehung stehen die Begriffe zueinander?

1. Beispiel:
groß : riesig     →   klein :  ?
Auswahl: Junge - erwachsen - winzig - wenig - mehr

Überlegung: “groß” verhält sich zu “riesig”, wie “klein” zu “winzig”

2. Beispiel:
groß : klein → viel : wenig

Überlegung: “groß” verhält sich zu “klein”, wie “viel” zu “wenig”
 

Weitere Anregungen:

- Jeweils mit dem Vorgabewort und dem Ergebniswort einen Satz bilden.
- eigene Beispiele finden
- Vergleiche anstellen (Beispiele: brüllen wie ein Stier, dünn wie eine Bohnenstange usw.)

W
e
r
b
u
n
g

 

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